Das traditionelle Wurstebrotessen der Kolpingsfamilie konnte corona bedingt zwei Jahre nicht stattfinden. Am 18. Nov. 2022 war die lange Wartezeit zu Ende und das Pfarrheim war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Volles Haus beim Wurstebrotessen
Die Organisatoren freuten sich besonders über die gute Teilnahme. Thomas Krampe, der den Abend moderierte, konnte besonders den „Natz von Dülmen“, alias Heribert Töns begrüßen. Er überbrachte „Ne Muol ful Platt“, also in der plattdeutschen Mundart so manches lustiges Döneken und brachte die Gäste zum Lachen.
Das Wurstebrot, wieder mit viel Liebe und Fachkenntnis zubereitet von Christa Vogelsang und Elsbeth Kampmann, schmeckte allen sehr gut nach dieser langen enthaltsamen Coronazeit.